Niederösterreichs Gemeinden können ihre kommunikativen Projekte wieder auf den Prüfstand stellen! Der Wettbewerb KOMM:KOMM geht in die 2. Auflage – und auch heuer werden wieder die Sieger in 5 Kategorien ausgezeichnet, mit einer Sonderwertung für Kultur und Bildung.
Nach dem großen Erfolg des Wettbewerbs 2019 sind auch heuer die Gemeinden wieder gefordert, ihre kommunikativen Leistungen zur Schau zu stellen und bewerten zu lassen. Auch 2021 lädt die Kultur.Region.Niederösterreich wieder ein, am Wettbewerb KOMM:KOMM teilzunehmen. Das Motto „Alles Leben ist Kommunikation“ gilt gerade in Krisenzeiten mehr denn je, und die umfassende Kommunikation und Kulturvermittlung – auf allen Ebenen – steht im Mittelpunkt dieses Wettbewerbs.
Fünf Kategorien werden bewertet
Ein Fachjury bewertet die Einreichungen in den Kategorien beste Gemeindezeitung, beste Website, bester Newsletter, bester Social Media Auftritt, und erstmals auch die beste Covid-Krisenkommunikation. Zusätzlich gibt es jeweils eine Sonderwertung für Kultur & Bildung, einem besonderen Anliegen der Kultur.Region.Niederösterreich.
Einreichfrist endet am 23. September
Bis zum 23. September haben die Gemeinden die Möglichkeit, ihre Projekte und die konsequente Arbeit im Bereich der Gemeindekommunikation einzureichen. Eine Fachjury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der größten Medienhäuser des Landes Niederösterreich, sowie ausgewiesene Expertinnen und Experten der einzelnen Kategorien, werden die eingereichten Unterlagen genauestens unter die Lupe nehmen und bewerten.
Erhebungsbogen per Post oder zum Download verfügbar
Die Gemeinden wurden bereits per Post über den Wettbewerb informiert, bzw. wurde ein Exemplar des Erhebungsbogens übermittelt. Unter www.kulturregionnoe.at steht überdies ein Erhebungsbogen als PDF per Download zur Verfügung. Achtung: Nur ausgefüllte und per Post übermittelte Erhebungsbögen werden zur Bewertung herangezogen, eine Online-Teilnahme am Wettbewerb ist nicht möglich.
Infos zum Wettbewerb finden Sie unter www.kulturregionnoe.at
– I.WEIPPL (Quelle: Kultur Region Niederösterreich, Entgeltliche Einschaltung)