Der Kongress der Gemeinden und Regionen hat auf Anregung der Stadt Sindelfingen ein Onlineportal für direkte Hilfspartnerschaften zwischen Städten und Gemeinden eingerichtet. Ukrainische Kommunen oder Bezirke posten ihre Bedarfe, europäische Gemeinden können dann direkt Kontakt aufnehmen und herausfinden, wie die Hilfe am besten und schnellsten ankommt. In den meisten Fällen werden Lebensmittel, Hygieneprodukte, Verbandsmaterial, Medikamente und Generatoren gebraucht. Es werden aber auch Feuerwehrautos und Schutzanzüge, medizinisches Gerät für überlastete Krankenhäuser oder Laptops für binnenvertriebene Schüler gesucht. Viele ukrainische Gemeinden stellen sich kurz vor, beschreiben die aktuelle Lage und davon ausgehend den dringendsten Bedarf. Manche Profile enthalten Informationen, ob es eine Logistikkette bis zur polnischen Grenze gibt. Die Kontaktdaten enthalten Emailadressen, Telefonnummern und Sprachkenntnisse der zuständigen Mitarbeiter, wobei man sich von mangelnden Sprachkenntnissen nicht abschrecken lassen soll. Auch die cities4cities-Plattform wird von einem Übersetzungsprogramm unterstützt und jeder elektronische Austausch kann mithilfe frei verfügbarer Übersetzungsdienste gut funktionieren.
– REDAKTION (Quelle: Gemeindebund Brüssel)
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