Am 21. April 2022 wurden erstmalig Förderungen für Energie-Systeme im Rahmen einer Auktion vergeben. Den Zuschlag erhalten diejenigen, die sich mit den geringsten Förderungen begnügten. Ein grüner Aprilscherz? Vielen kam es genauso vor. Aber was ist der wahre Hintergrund dieser Neuerung?
Tatsächlich gibt es zurzeit ein Überangebot an Antragstellern.
Alle wollen plötzlich Förderungen für grüne Energie-Systeme und alle wollen so viele Förderungen wie nur möglich. Unsere Ministerin machte nichts anderes, als die Situation im Sinne der aktuellen Klimapolitik zu nutzen. Sie lässt das Geld nur mehr dorthin fließen, wo man tatsächlich und kurzfristig energietechnisch nachhaltige Projekte umsetzen will.
Und was machen die Gemeinden und Städte, die jetzt ohne Förderungen dastehen? Sie bauen trotzdem! Weil es sich immer noch rechnet! Und weil es sehr bald gar nicht mehr um Förderungen gehen wird, sondern nur mehr um die derzeit noch verfügbaren Netzzugänge!
Gute Zeiten für kühle Rechner:innen
So gehören Sie zu den Gewinner:innen bei Ansuchen um Netzzugänge
Einen Netzzugang gewinnen? Ist die Energie-Politik zum Lotteriespiel geworden? Ganz und gar nicht. Die Zeiten haben sich nur geändert. Wenn die Energieversorgung plötzlich auf dem Spiel steht, geschehen Dinge, die noch vor wenigen Jahren niemals für möglich gehalten hätte.
Ruhe bewahren, wäre augenblicklich die beste Lösung. Zuerst analysieren, dann die richtigen Schlüsse ziehen und danach ziemlich schnell ins Handeln kommen. Die Situation ist nämlich gar nicht so kompliziert. Der Krieg in der Ukraine und die russischen Gegenmaßnahmen haben nämlich nichts anderes gemacht, als etwas zu beschleunigen, mit dem wir früher oder später ohnehin rechnen hätten müssen. Das Schreckensgespenst Stromblackout steht schon länger vor der Tür. Und die Abhängigkeit von ausländischem Erdgas wäre langfristig ohnehin nicht tragbar gewesen. Von den Maßnahmen, die der Klimawandel fordert, ganz zu schweigen.
Die knappste Ressource
So geht vieles jetzt eben viel schneller. Auch wenn die Strompreise mittelfristig wieder etwas sinken werden, die Netzgebühren werden dafür umso deutlich anziehen. Logischerweise, da es sich dabei um die zur Zeit knappste Ressource am Weg zur Energiewende handelt. Spätestens in zwei Jahren, so Expert:innen, werden wohl keine Netzzugänge mehr vergeben werden können für Anlagen welche größer als 20 kWp sind, weil es dann keine Netzzugänge mehr geben wird. Möglicherweise wird die Situation ab 2025 wieder besser …
Die teuerste Entscheidung
Die Gemeinden oder Städte, die sich jetzt also noch Zeit für „reifliche“ Überlegungen bezüglich einer eigener Energieversorgung gönnen, werden in diesem Zeitraum sämtliche Teuerungen am Energiemarkt hinnehmen müssen. Ohne jede Chance, selbst ins Geschehen eingreifen zu können. Das ist der Luxus, den man sich als abhängiger Energieabnehmer dann gönnt.
Die wichtigste Erkenntnis
Dabei müsste es niemals soweit kommen. Wer kühl rechnet, weiß schon heute, dass grüne Energie-Systeme auch ohne jede Förderung rentabel arbeiten. Kommunalvertrieb Pirker und 12 Expert:innen innerhalb der ARGE Kommunale Energie, bieten von der Begehung/Begutachtung über die Wirtschaftlichkeitsanalyse, bis hin zum Ansuchen von Netzzugängen, Fördercheck und dem Präsentieren von Vorteilen innerhalb einer Energiegemeinschaft, alle Dienstleistungen an, welche notwendig sind, damit Sie in Ihrer Stadt/Gemeinde auch die richtigen Entscheidungen treffen können.
Weiters entwickelt Kommunalvertrieb Pirker auch Betreiber/Finanzierungsmodelle, mit welchen es Ihrer Stadt/Gemeinde möglich ist grüne dezentrale Energiesysteme praktisch zum Nulltarif umzusetzen
Der logische Schritt
Haben Sie nach diesen Nachrichten noch die Ruhe bewahrt? Wunderbar, dann sollten wir jetzt ziemlich schnell ins Handeln kommen. Rufen sie uns. Wir bereiten mit Ihnen die Errichtung Ihres unabhängigen Energie-Systems in sechs Monaten vor und garantieren Ihnen, dass es 2023 in Betrieb geht. Nehmen Sie uns beim Wort:
– I.WEIPPL (Quelle: KV Pirker, Entgeltliche Einschaltung)