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19.03.2024

Resiliente Stadtplanung – was heißt das und wie funktioniert das?

Krisenfestigkeit und belastbare Raumstrukturen werden für Städte und Regionen von immer größerer Bedeutung. Lebensräume gelten dann als „resilient“, wenn sie Krisen vorausschauend oder auch reaktiv durch strategische sozio-technologische Infrastrukturinvestitionen begegnen können. Vor dem Hintergrund akuter und künftiger Hausforderungen in Bezug auf Klimakrise, Ressourceneffizienz, Bodennutzung oder sozialer Teilhabe stellt sich die Frage:

Welche Voraussetzungen sind notwendig, damit Städte, Gemeinde und Regionen gut und belastbar in die Zukunft blicken können?

Am Mittwoch, 17. April, werden diese und andere Fragen bei einer Veranstaltung des Universitätslehrgangs „Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung“ in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund, dem Österreichischen Städtebund und den RegionalMedien Austria diskutiert.

Gratis-Veranstaltung mit Diskussionsrunde

Wann: Mittwoch, 17. April 2024, 16.00 Uhr
Ort: Wappensaal im Rathaus der Stadt Wien, Friedrich-Schmidt-Platz 1, 1010 Wien und als Live-Stream
Eingang: Lichtenfelsgasse 2

Diskutiert werden konzeptionelle Ansätze sowie konkrete Beispiele, um zugleich das Thema der Kooperation zwischen Gebietskörperschaften weiter zu stärken. Zu den Gästen zählt unter anderem Gemeindebund-Generalsekretär Dr. Walter Leiss, Städtebund-Generalsekretär Dr. Thomas Weninger, die Klimaaktivistin Katharina Rogenhofer und Biochemikerin und Kräuterhexe Dr. Renée Schroeder.

Live-Stream verfügbar

Begrenzte Platzverfügbarkeit – um Anmeldung bis 15. April 2024 wird gebeten. Interessierte können auch über den Live-Stream auf MeinBezirk.at teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos.

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