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04.04.2024

Bewiesen: Dezentrale & unabhängige Energieversorgung ohne Eigeninvest, ohne Budgetbelastung ist möglich!

Sehr geehrte/r Frau/Herr Bürgermeister/in!

Sie gehören bestimmt zu den PolitikerInnen, die auch an die nächste Generation denken. Deshalb brauchen wir Ihnen sicher nicht lange zu erklären, warum es heute Zeit ist, mit dem Aufbau einer unabhängigen Energieversorgung zu beginnen. Was Sie aber sicher interessiert: Sie können damit starten, ohne Ihr Budget zu belasten! Erneuerbare Energie für Ihre Gemeinde oder Stadt ist also kurzfristig möglich, ohne eigenes Kapital in die Hand zu nehmen. In Freistadt (OÖ) ist der Beweis dafür bereits in Betrieb und viele weitere Gemeinden/Städte haben bereits diesen Weg gewählt.

Erstes dezentrales Energie-System Österreichs in Freistadt …

Im Herbst 2021 begann Freistadt mit der Errichtung des ersten kommunalen dezentralen Energie-Systems Österreichs. In der ersten Ausbaustufe wurden auf sieben Dächern der Stadtgemeinde PV-Anlagen errichtet, mit Speichern ausgestattet und in ein intelligentes Energiemanagement-System integriert. Die PV-Anlagen erbringen heute eine Leistung von 656 kWp, die Speicher eine Kapazität von 134 kWh.

Wir von Kommunalvertrieb Pirker und das Team der ARGE Kommunale Energie, waren von Anfang an mit dabei. Bestandsaufnahme, Ist-Analyse, Bedarfs-Messungen, Konzeption des Systems, Wirtschaftlichkeitsanalysen, Alternativen zur Eigenfinanzierung/ zum Eigenbetrieb bis zur Auswahl des Betreiber-Modells: Wir lieferten in allen Phasen des Projekts maßgebliche Inputs und stehen der Stadt/Gemeinde und seinen ExpertInnen auch bei der Entwicklung einer Erneuerbaren Energiegemeinschaft zur Seite.

Rasch in Betriebe genommen …

Stadtamtsleiter Florian Riegler meinte dazu: „Ein Projekt dieser Größenordnung lässt sich mit den Personalressourcen und Budgetmöglichkeiten einer Stadt wie unserer, eigentlich nicht innerhalb dieses kurzen Zeitraumes umsetzen. Daher haben wir uns entschieden, externe strategische Projektentwicklung und -begleitung in Anspruch zu nehmen. So konnte das dezentrale Energiesystem äußerst rasch in Betrieb genommen werden.“

50 Tonnen weniger CO2 …

Bürgermeister Christian Gratzl ergänzt:“ Wir sparen dank unseres dezentralen Energie-Systems jährlich 50 Tonnen CO2 ein und erreichen in den eigenen Gebäuden eine Energieautarkie von durchschnittlich 79,9 %.“

Bei Kommunalvertrieb Pirker sind wir natürlich glücklich über dieses erfolgreiche Projekt. Noch dazu, wo Freistadt dafür keine Eigenmittel einsetzen musste!

Sollten Sie mit Ihrer Gemeinde oder Stadt auch die Energie-Unabhängigkeit starten wollen, dann melden Sie sich bei uns! Wir unterstützen Sie gerne.

Kontakt


StefanRacek

s.racek@kommunalnet.at

+43 (0) 1 890 21 30-21

– I.WEIPPL (Quelle: Kommunalvertrieb Pirker, Entgeltliche Einschaltung)

 

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