Erfolgreiche Entwicklungen in den Regionen basieren auf der Zusammenarbeit vieler Akteur:innen auf Gemeinde-, Regionen-, Landes- und Bundesebene. Einen vielversprechenden Ansatz, um Orts- und Stadtkerne zu beleben, soziale Begegnungen zu fördern aber auch Angebote des täglichen Bedarfs bereitzustellen, bieten Kooperative Multifunktionshäuser. Sie sind lebendige Treffpunkte im Herzen von Städten und Gemeinden, die verschiedene Angebote der Daseinsvorsorge unter einem Dach vereinen. Die Palette reicht von Begegnung, Nahversorgung über Co-Working bis hin zur Gesundheit. Das Besondere daran: Bürger:innen gestalten aktiv mit und übernehmen eine wichtige Rolle in der Entwicklung und dem Betrieb.

Durch die so geschaffene persönliche Bindung und die Nutzung von Synergieeffekten entstehen nachhaltige, finanziell tragfähige Treffpunkte, die einen echten Mehrwert für die Region bieten.

Leitfaden und Broschüre

Diese stellen eine Unterstützung für interessierte Akteur:innen und Gemeinden dar, die in ihrer Region aktiv Veränderungen anstoßen sowie neue Impulse für die Region geben möchten.

Der Leitfaden ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die praktische Umsetzung. Akteur:innen sollen dazu ermutigt werden, in der Gemeinde neue Wege zu gehen und sie auf dem Weg zu einem Kooperativen Multifunktionshaus zu begleiten.

Die Broschüre zu den Good-Practice-Beispielen stellt 15 erfolgreiche Kooperative Multifunktionshäuser vor. Sie vermitteln wertvolle Lerneffekte zu Erfolgen, beleuchten jedoch auch Herausforderungen und zeigen, wie diese erfolgreich gemeistert werden konnten.

Näheres unter:

Modul Kooperative Multifunktionshäuser

Kooperative Multifunktionshäuser – Leitfaden zur gemeinsamen Umsetzung

Broschüre Kooperative Multifunktionshäuser – Good-Practice-Beispiele

– C.TAUCHER (Quelle: BML, entgeltliche Einschaltung)