Steiermark: Vorgehen nach Katastrophen

Wie ist vorzugehen bei Katastrophen-Schadensfällen? Welche Formulare gibt es? Welche Fristen sind zu beachten? Die Gemeinden sind oft die erste Anlaufstelle für derartige Fragen. Kommunalnet hat alle Daten und Fakten über die Antragstellung für Beihilfen aus dem Katastrophenfonds zusammengetragen.

Gemeindereformen dringend notwendig

Bei der Landesversammlung des Kärntner Gemeindebundes wurden wichtige Reformwünsche der Gemeinden an die Landesregierung weitergegeben. Dabei geht es vor allem um die finanzielle Entlastung der Gemeinden. Außerdem wurde Christian Poglitsch zum neuen Vizepräsidenten gewählt.

Mit Leerstand zum Börsenerfolg

Die Diplomarbeitsbörse zeigt einmal mehr, dass Gemeinden mit leerstehenden Gebäuden durchaus erfolgreich sein können. Vorausgesetzt, man lässt ihnen neues Leben einhauchen.

Tiroler Veranstaltungsgesetz: Pflichten der Gemeinde

Unter dem Titel „Von Gemeinden für Gemeinden“ gibt in Zukunft auch Amtsleiter Mag. Bernhard Scharmer sein Wissen an die Gemeinden weiter. Im ersten Beitrag auf Kommunalnet, der auch in „tirol.kommunal“ erschienen ist, gibt es Auskunft über das Tiroler Veranstaltungsgesetz.

Ausgeraucht in Österreichs Schulen

Keine Schlupfwinkerl oder versteckte Außenbereiche dürfen seit 1. September mehr zum Rauchen auf dem Schulgelände genutzt werden. Das gilt sowohl für Schüler als auch für Lehrer – so will es eine Novelle des Tabakgesetzes.

„Fordern digitale Infrastruktur flächendeckend“

Vor rund 2.000 Mandataren aus fast allen Gemeinden Österreichs forderte Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl unter anderem, dass der Bund die digitale Infrastruktur zur kommunalen Daseinsvorsorge erklärt.

Erfolgsgeschichte: Zell am See goes Wifi

Zell am See war 2013 einer der Vorreiter der in digitale WLAN Infrastruktur investierte, welche die Stadt sowohl für Gäste als auch für Einheimische noch attraktiver macht. Die Gemeinde Zell am See, das Stadtmarketing und der Tourismusverband haben die Altstadt von Zell am See mit kostenlosem WLAN abgedeckt.

Verständnis für die Anliegen der Gemeinden

Von der Grundsteuer über die Pflege und die Bildung bis hin zu Breitband und Wahlrecht – die Liste der Themen, die Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl mit dem Vizekanzler besprach war lang – das Gespräch konstruktiv.

Ein sichtbares Zeichen für die Jugend setzen

Niederösterreichische Gemeinden können noch bis 30. November 2018 ein Zeichen für ihre Jugendlichen setzen. Sichtbar ist es dann für die nächsten drei Jahre.

Leitfaden für Einbindung der Jugend in die Politik

Wie können Politiker besonders Jugendliche aus sozial schwächeren Schichten in ihre Politik einbinden? Antworten gibt ein neuer Leitfaden des bundesweiten Netzwerks für Offene Jugendarbeit bOJA.

Digitalisierung: Ideen für Gemeinden

Flächendeckendes Breitband ist die Grundvoraussetzung. Doch was sich mit der Infrastruktur alles machen lässt, liegt in den Händen der Gemeinden. In Oberösterreich wurde eine Broschüre veröffentlicht, die anhand von Praxisbeispielen illustriert, was alles bereits umgesetzt wird.

Digitales Amt: Das fehlt für den nächsten Schritt

Österreich ist E-Government Vorreiter. Wo hängt aber der Fortschritt derzeit? Telfer Amtsleiter Mag. Bernhard Scharmer schreibt in „Von Gemeinden für Gemeinden“ über die wesentlichen Handlungsfelder für den nächsten großen Schritt in der Digitalisierung der Verwaltung.