So funktionieren Online-Kreditplattformen

Online-Kreditplattformen bieten österreichischen Gemeinden eine neue Art der Finanzbeschaffung, die bestehende Prozesse einfacher, transparenter und effizienter macht. Wie derartige digitalen «Marktplätze» funktionieren, erfahren Sie in Teil 1 der Loanboox Artikelserie zum Thema Gemeindefinanzen.

Steuerreform ist finanzielle Herausforderung für Gemeinden

Die kürzlich vom Ministerrat beschlossene Steuerreform sieht unter anderem eine Senkung der Lohn- und Einkommenssteuer vor. Der Österreichische Gemeindebund begrüßt die geplante Entlastung der Bürger, betont aber, dass die Finanzierung der kommunalen Aufgaben auch in Zukunft sichergestellt werden muss.

Expertentalk VRV: Schicken Sie uns Ihre Fragen!

Die VRV beschäftigt derzeit alle Gemeinden. Schicken Sie uns Ihre Fragen an redaktion@kommunalnet.at oder schreiben Sie sie in die Netzwerk-Gruppe „Experten-Talk“. Unseren Experten Christian Schleritzko und Hans-Jörg Hörmann werden sie im Expertentalk beantworten.

Finanzoptimierte Errichtung von Gebäuden

Eine gute Bauplanung kann helfen, Kosten und Ärger im Nachhinein zu sparen. In diesem Beitrag beschreibt der FLGT-Landesobmann und Telfer Gemeindeamtsleiter Bernhard Scharmer wie Errichtungs- und laufende Kosten realistisch eingeschätzt und optimiert werden können.

Kleinkinder: Betreuung seit 2008 verdoppelt

In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der unter Dreijährigen in Kinderbetreuungseinrichtungen verdoppelt. Vorreiter ist Wien, die Schlusslichter bilden Oberösterreich und die Steiermark. Auch bei den Drei- bis Fünfjährigen sind die Betreuungszahlen gestiegen.

Neuer Rekord bei Investitionen trotz steigender Ausgaben

Gemeindebund-Präsident Bürgermeister Alfred Riedl und Fiskalratspräsident Gottfried Haber zogen im Rahmen eines Pressegesprächs ein Resümee über die Entwicklungen der Gemeindefinanzen. Trotz steigender Ausgaben und stagnierender Ertragsanteile lässt sich ein Rekord bei Investitionen feststellen.

35 Mio. Euro zusätzlich für den Strukturfonds

Auf Drängen des Gemeindebundes werden die nicht abgerufenen Mittel aus dem Kommunalen Investitionsprogramm nun doch sehr zeitnahe ausbezahlt. Diese Ausschüttung von 35 Millionen Euro erfolgt über den Strukturfonds des Finanzausgleichs.